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Boat behind

Seit einer Ewigkeit rede ich davon, dass Rivva sozial und personalisierbar werden müsste. Heute möchte ich eine kleine Vorschau der aktuellen Entwicklung geben.

Im ersten Schritt wird Rivva einen Twitter-Aggregator bekommen.

Warum yet-another? Aus der Frustration, dass nahezu alle Twitter-Clients auf dem Intelligenzstadium eines dummen Email-Clients stehen geblieben sind.

Als Erstes wollte ich zum Beispiel eine hilfreiche Vorab-Info, worauf ich eigentlich klicke, wenn ich einen Link öffne. Deshalb expandiert Rivva alle getwitterten URLs zu einer lesbaren Titel-Vorschau:

Als Nächstes wollte ich gerne die Rivva-Stats direkt inline sehen können:

Die verlinkten Inhalte sollten leicht zu scannen sein, den Tweets jedoch nicht im Weg stehen. Daher habe ich sie in die Marginalienspalte gerückt:

Für den schnellen Überblick habe ich die Rivva-typische Top-News-Seite personalisiert. Was hier auftaucht, wurde bereits durch den persönlichen Kreis von Twitterern, denen man selbst folgt, gesiebt:

An weiteren Filtern habe ich fertig: meist-verlinkte URLs, Videos, Fotos, häufigste Retweets, gefavte Tweets, aktuelle Hashtags und Tweets dazu. Natürlich immer am eigenen sozialen Graphen aufgehängt:

Das Meiste hab ich vor meinem Urlaub mit heißer Nadel gestrickt und mich zunächst auf die Geschichten konzentriert, die im Fokus von Rivva liegen. Twittern, Retweeten, Fav'en, Followen/Unfollowen … das alles sucht man noch vergeblich.

Doch gerade weils so tief in Alpha steckt: Ich brauche Anwenderfeedback.

Zehn Einladungen an enge Rivva-Freunde gehen die Tage raus, zehn Weitere verlose ich in den Kommentaren. Danach gibts nur noch Einladungscodes von schon Eingeladenen.

Nächster Schritt: mehr Filter und Recommendation Engine.

 

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